Saturday, April 30, 2011

Dunkle Wolken über Orlando



Die Saison in Orlando ist noch keine drei Tage vorbei, da haben sich die "Dwight Howard nach New Jersey oder Los Angeles" Geschichten bereits selbständig gemacht im Internet-Äther. Und wen wundert's ?

Die Art und Weise, wie sich die Magic sang- und klanglos aus der Postseason verabschiedeten, wirft viele Fragen auf. Die betreffen natürlich in erster Linie All-NBA Center und Verteidigunsspieler des Jahres, Dwight Howard. Dessen aktueller Vertrag läuft in einem Jahr aus, die Verlängerung ist noch nicht unterschrieben (GM Otis Smith behauptet, ein Angebot liege bereits vor, während Howard das bei seiner Abschlusskonferenz nach der Niederlage in Spiel 6 gegen Atlanta entschieden dementierte). Und obwohl Howard eher der loyale Typ ist und bisher immer betont hat, auch langfristig beim einzigen Proficlub bleiben zu wollen, den er kennt, tickt die Uhr der Nicht-ganz-so-Magischen spätestens nach dem unschönen Erstrunden-Ausscheiden in dieser Woche gegen Atlanta laut und unerbittlich. Man darf ganz offiziell nervös sein in Südflorida, und das durchaus zurecht. Auch Howard versteht die Attraktivität grosser Märkte wie New York/Los Angeles und weiss um die potentielle Gefahr, seine besten Sportlerjahre bei einem mittelmässigen Team zu vergeuden.

Das Management muss seinem Big Man, dem wirklich
wichtigsten Spieler der Liga, nun unmissverständlich klar machen, dass es alles daran setzen wird, um ihm eine Mannschaft mit Championship-Kaliber an die Seite zu stellen. Dass man langfristig im Konzert der Grossen mitgeigen will. Und um Titel mitspielen. Jahr für Jahr. Eines ist klar: die aktuelle Lineup erfüllt diese Anforderungen bei weitem nicht.

Das gesamte Team versagte in den Playoffs auf ganzer Linie, traf gerade mal 36% seiner Wurfversuche aus dem Feld (minus Howard, der mit 27 PPG, 15.5 RPG und 63% FG dominierte) und potenzierte damit die Probleme beim Vizemeister von 2009. Die Leistungskurve in Orlando zeigt seit der Finalteilnahme vor drei Jahren stetig nach unten. Auch der Blockbuster-Trade im Dezember, bei dem mit Turkoglu, Richardson und Arenas gleich drei neue Stars verpflichtet wurden, verpuffte schnell und verfehlte die beabsichtigte Wirkung: ein erneutes Ticket ins NBA-Finale, zumindest aber ein zuversichtlich in die Zukunft blickender Franchise-Center.

Der muss sich nun mit der Ungewissheit eines alternden, überbezahlten Kaders und schwerwiegendender Personalprobleme abfinden, während er im Sommer wie verbissen an sich arbeitet. Howard wird sicherlich weiter zulegen, körperlich wie spielerisch, und in 6 Monaten noch stärker zurück kehren. Ob man das von Orlando behaupten kann, ist nicht gesichert. Der Vertrag von Jason Richardson läuft aus, und Smith muss sich gut überlegen, ob J-Rich's Leistungen ein 8-stelliges Jahressalär wert sind (derzeit 14 Mio $ Gehalt, in den Playoffs aber nur mickrige 10 PPG). Hedo Turkoglu hat mittlerweile noch weniger drauf als die Pizza Margharita, die er so gerne in Halbzeitpausen verschlingt (peinliche 29% Quote in den Playoffs), ebenso wie Gilbert Arenas, der nicht einmal mehr einen Zehntel seines Preises wert ist. Das Schlimme für die Magischen: allein das Duo Turkoglu/Arenas verdient in den nächsten drei Jahren 92 Millionen Dollar - fast ein Drittel des Salary Caps also für zwei Basketball spielende Wasserleichen. Deren Verträge wird Orlando nie wieder los. Es sei denn, man schliesst sie in einem Trade mit Dwight Howard ein - und das hat Smith bereits mehrfach ausgeschlossen.

Der restliche Kader gibt personalmässig auch nicht viel her. Die einzigen Trade Assets wären Ryan Anderson und Brandon Bass, zwei junge, talentierte Big Men, die Orlando aber genauso gut gebrauchen kann, sowie mit Abstrichen Distanzschütze JJ Redick. Man kann die realistischen Tauschszenarien, d.h. Verbesserungsmöglichkeiten der Magic also an Mickey Maus' Fingern abzählen. Und dank einer katastrophalen Salary Cap Situation, die mehr an den desaströsen US-Haushalt erinnert als an einen wirtschaftlich erschwinglichen Small Market Ballclub, ist der Supergau in Südflorida - inklusive Abgang des Franchise-Spielers - wohl nur noch eine Frage der Zeit.

Heute vor...40 Jahren: Bucks on Top




Am heutigen Samstag vor genau 40 Jahren gewannen die Milwaukee Bucks ihren ersten und bis heute einzigen Titel in der National Basketball Association. Die Hirsche besiegten am 30. April 1971 die Baltimore Bullets in Spiel 4 der NBA-Finalserie und sweepten sich damit zur Championship - es war damals erst der 2. Finalsweep überhaupt (bis heute gab's das nur 8 mal insgesamt).

So dominant wie im Finale präsentierte sich Milwaukee die gesamte Saison über und legte eine Spielzeit für die Rekordbücher hin. Kurz vor der Saison stiess via Trade mit den Cincinnatti Royals Hall of Famer Oscar Robertson zum Team hinzu. Dort spielte damals bereits der legendäre Center Lew Alcindor aka. Kareem Abdul-Jabbar, den die Böcke ein Jahr zuvor an erster Stelle gedraftet hatten. Angeführt von den beiden All-Stars (Robertson 19 Pts/6 Reb/8 Ast, Alcindor 32 Pts/16 Reb) und einer ganzen Reihe kapabler Rollenspieler bildete Milwaukee eine tödliche Inside-Outside Kombination, dominierte die Midwest Division nach Belieben und brauste mit einer 66-16 Bilanz in die Postseason - damals noch die beste je erzielte Leistung während der regulären Saison überhaupt. Weitere Meilensteine (seither selbstverständlich übertroffen): die meisten Heimsiege (34), die beste Trefferquote (51% als Team) und die meisten Siege in Folge (20). Auch in den Playoffs war kein Gegner der offensiven Feuerkraft der Hirsche gewachsen, die immer ein paar Nummern zu gross waren. Die Kontrahenten wurden reihenweise aufs Geweih genommen. Zuerst San Francisco (4-1), dann Los Angeles (4-1) und im Finale schließlich Baltimore um All-Star Center Wes Unseld. Milwaukee schaffte mit dem Titelgewinn das, was zuvor und seither kein anderer Club im amerikanischen Profisport mehr vollbracht hat: vom Expansionsteam, also der Franchise-Gründung, zum Liga-Champion innerhalb von nur 3 Jahren. Die Bucks waren ganz oben im Basketball-Olymp !

Porra Playoffs 2011

Como ya hicimos la temporada pasada volvemos con la quiniela para ver quien es el que mas acierta en los Playoffs 2011 de la NBA.

PRONOSTICOS



(Si quieres mandarnos tu quiniela lo puedes hacer mediante email en: nbatseba@hotmail.com o Facebook: NBATSEBA)


RANKING


JULIAN PEREZ FIGUEROA
9+2

ESTEBAN L R DURAN
9+1
ZURDO PICCOLO
8+3
JULIO MARTINEZ ;
8+1
JUANMA DE LA CRUZ
7+2
ALF RUFO
7+1
NBATSEBA
6+3
JERRY PEREZ BRYANT
5+1


Grizzlies 99, Spurs 91; Grizzlies eliminan a Spurs

(AP) - Estos Grizzlies de Memphis siguen haciendo historia de la NBA _ y sumando creyentes.
Zach Randolph consiguió el viernes 31 puntos y 11 rebotes y los Grizzlies de Memphis avanzaron a su primera semifinal de la Conferencia del Oeste e hicieron historia en la NBA al derrotar 99-91 al mejor equipo de la temporada regular, los Spurs de San Antonio.
Memphis ha sido la franquicia mejor conocida por sus gradas vacías y la poco envidiable marca de futilidad en los playoffs de la NBA, con un récord de 0-12, tras haber sido barridos en sus primeras tres apariciones. Esta vez, con el estadio lleno por tercera ocasión consecutiva, la multitud animó cada canasta con un par de letreros que instaban a los Grizzlies a "acabar con ellos" en una ciudad que necesita desesperadamente un héroe.
Los Grizzlies necesitaron 10 temporadas, pero se han convertido precisamente en ese héroe al convertirse en apenas el segundo equipo clasificado como octavo que derrota al primero desde que la NBA alargó la primera serie de postemporada al mejor de siete partidos.
Ahora, el entrenador de los Memphis, Lionel Hollins, tiene ante sí una gran oportunidad de hacer algo realmente especial con los Grizzlies.
"Pocas personas sabían sobre nuestra clasificación a postemporada, pero sin duda hemos hecho ruido y logramos llamar la atención, la que probablemente no habríamos recibido de haber perdido esta serie", dijo Hollins. "Seríamos simplemente otro octavo clasificado que termina eliminado en primera ronda ante el mejor equipo de la conferencia".
Ahora jugarán contra Oklahoma City en las semifinales.
Tony Parker encabezó la ofensiva de San Antonio con 23 puntos, Tim Duncan anotó 12 y Antonio McDyess 10.
Los Spurs solamente tuvieron la ventaja dos veces _ con el marcador en 2-0 y luego en 80-79, cuando McDyess encestó un tiro de cuatro metros a 4:41 minutos del final.
Fue entonces que Randolph, el jugador descartado e indeseado antes de llegar a Memphis en el verano del 2009, se hizo cargo del ataque ofensivo y anotó 17 de los 29 puntos de los Grizzlies en el último cuarto.
"Desde una perspectiva de responsabilidad, se echó el juego sobre sus hombros y nosotros nos montamos como si fuera un caballo de guerra británico", dijo Hollins. "En realidad él nos llevó consigo y nosotros simplemente nos sostuvimos".
Por los Spurs, el argentino Emanuel Ginóbili encestó seis disparos en 14 intentos para sumar 16 puntos en sus 33:47 minutos de juego, en los que también repartió dos asistencias y obtuvo dos rebotes. El brasileño Thiago Splitter terminó con cuatro puntos al jugar durante 13:43 minutos.
Por los Grizzlies, el novato venezolano Greivis Vásquez acertó cuatro canastas en ocho intentos para anotar 11 puntos en 23:29 minutos en cancha. El español Marc Gasol jugó durante 41:43 minutos en los que acertó seis de nueve para sumar 12 puntos y obtuvo 13 rebotes.
"La emoción ha sido mucha, no solamente para los Grizzlies sino para toda la ciudad de Memphis y los aficionados", dijo Randolph. "Es un logro enorme. Tenemos que estar felices, deberíamos de estarlo, pero estamos ante un cambio repentino. Tenemos un juego el próximo domingo y tenemos que prepararnos".
Los Spurs, que ganaron 61 juegos en la temporada regular y que fueron una dinastía con cuatro títulos de NBA con Duncan, perdieron la posesión del balón tres veces consecutivas mientras Randolph se hacía cargo del juego para lograr la victoria más importante de la franquicia de Memphis. Un pase desesperado de Ginóbili pasó justo entre las manos de Parker.
"Jugamos bien durante toda la temporada", dijo Parker. "Como ustedes saben, eso no significa nada si uno no juega bien en postemporada, y en general Memphis jugó mejor que nosotros. Tenemos que reconocerlo. Tuvimos una oportunidad al final, con una ventaja de un punto a cinco minutos del final. Simplemente no realizamos las jugadas que necesitábamos".

Friday, April 29, 2011

'Bockers behalten Billups


Schon am Mittwoch gaben die New York Knicks bekannt, dass sie ihre Teamoption im Vertragsfall Chauncey Billups ziehen und den Point Guard auch über diese Saison hinaus beschäftigen werden. Der 34-jährige verdient in der kommenden Saison 14.2 Millionen Dollar. "Wir haben uns entschlossen, Chauncey für die folgende Saison 2011/12 zu behalten. Er ist ein sehr talentierter und erfahrener Point Guard. Zusammen mit Carmelo Anthony und Amare Stoudemire bildet er einen grossartigen Nukleus (...). Wir sind sehr froh, dass er zurück kommt", erklärte New York's Manager Donnie Walsh die Entscheidung des Clubs.

Was auf den ersten Blick - vor allem im Hinblick auf die angestrebte Knicks-Dynastie im Osten - durchaus fragwürdig erscheinen mag, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als der genau richtige Move. Billups zählt mit Sicherheit nicht mehr zur Point Guard Elite in der National Basketball Association. Seine Produktivität lässt mittlerweile mit jeder verstreichenden Spielzeit nach, und wird dies in Zukunft bestimmt noch mehr. Seine Stats in dieser Saison: 16.8 Punkte und 5.4 Assists pro Spiel - seine schlechtesten Zahlen seit der '04/05 Saison. Man muss kein Detektiv sein, um zu erkennen: Billups ist nicht die langfristige Antwort auf der Eins für New York. Walsh hätte den Veteranen aus seinem Vertrag heraus kaufen (3.7 Mio $ Buyout Klausel) und sich nach einem jüngeren, weitaus billigeren Spielmacher umsehen können.

Allerdings: auf dem freien Markt ist ein solcher Spieler in diesem Sommer nicht zu haben. Der Free Agent Jahrgang ist auf den kleinen Positionen schütterer als Chris Kaman's Haar, und via Draft mit niedrigem Pick einen Jackpot an Land zu ziehen in etwa so wahrscheinlich wie ein 'Executive of the Year' Award für David Kahn. Spieler wie Toney Douglas sind noch nicht soweit. Für den stets bedachten Walsh bot sich also nur eine Option wirklich an: mit Billups an den Kontrollschaltern in die neue Saison gehen. Auch wenn der ehemalige Finals-MVP im Herbst schon 35 sein wird: seine gediegene Spielweise und vor allem die sporadischen Einsatzzeiten zu Beginn seiner Karriere (in den ersten 5 Saisons nur einmal 30+ Minuten pro Partie) haben ihn relativ frisch gehalten. Mindestens drei Spielzeiten sind noch locker drin. Die jungen Knicks-Guards werden von dem alten Haudegen - einem exzellenten Lehrer und Coach - viel dazu lernen können. Dessen Playoff- und Championship-Erfahrung wird dem Kader um Anthony und Stoudemire gut zu Gesicht stehen und für Stabilität sorgen, während New York nach Möglichkeiten sucht, um den Kader weiter zu verstärken. Und hier liegt für NYK letztendlich der eigentliche Mehrwert dieser No-Brainer-Personaltransaktion: einen Veteranen mit einem derart hohen, auslaufenden Vertrag kann man problemlos in den nächsten 10 Monaten (bis zur Deadline im Februar) traden - zum Beispiel in einem Blockbuster für Chris Paul. Oder glaubt jemand, dass der in zwei Jahren noch Hornets-Türkis trägt ?

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Jackson reitera que está será su última temporada con los Lakers

(EFE).- El entrenador de los Lakers de Los Ángeles, Phil Jackson, reiteró, después de que el equipo se clasificara para las semifinales de la Conferencia Oeste de la NBA, que su decisión de no seguir más en activo es irrevocable y definitiva.
Ante la posibilidad de que la próxima temporada pueda darse algún tipo de paro laboral y que sea más corta, habían surgido rumores de que Jackson podría reconsiderar su decisión de retirarse al no tener tanto estrés físico durante el tiempo de competición.
Pero Jackson, de 65 años, fue categórico cuando dijo que no hay nada que cambie su decisión y mucho menos el participar en una temporada reducida.
"Todo está decidido, cuando concluya la presente temporada mi labor como entrenador habrá concluido", subrayó Jackson, que ha ganado 11 títulos de liga, seis con los Bulls de Chicago y cinco con los Lakers.
Los Lakers buscan el tercer título consecutivo de liga y en las semifinales de la Conferencia Oeste se enfrentarán a los Mavericks de Dallas.