Tuesday, May 31, 2011

Box Score Bouillon, Spiel 1



Diese Defense. Mal wieder diese Defense. Von Beginn an war deutlich, wieso ich Miami in dieser Serie mehr zugetraut hatte als Dallas. Schnell zeigte sich, dass die Texaner eine solche Verteidigung in diesen Playoffs noch nicht erlebt hatten, und das sie es den ganzen Abend schwer haben würden, Punkte zu erzielen. Miami blitzte den Ballführer permanent, stellte gute Fallen und doppelte Nowitzki automatisch, sobald der Würzburger den Ball bekam. Die Ballseite war so gut wie immer überproportional mit Verteidigern vollgepackt - und trotzdem kam fast immer die unrealistisch schnelle Rotation zurück zu den Shootern auf die Weak Side, sobald Dallas den Ball dorthin passte.

Schafften es die Mavs dann doch hin und wieder, sich durch gute Ballbewegung wirklich freie Würfe zu erarbeiten, verfehlten diese zu oft ihr Ziel. Nur 25 von 67 Wurfversuchen aus dem Feld (37%) für die Mavericks, das reicht gegen diese Miami Heat vorne und hinten nicht aus. Wer sich beim Stand von 51-43 zu Beginn der zweiten Halbzeit seiner Sache schon zu sicher war, der wurde auf Mavericks-Seite bitter enttäuscht. Miami justierte in der Auszeit seine Defensive etwas nach und legte in den letzten 16 Minuten ein paar Gänge zu - für Dallas im Endeffekt ein paar Gänge zu viel.

Miami dominierte den Endspurt ausgerechnet dank jener Stärken, die man sonst eigentlich den Mavericks zugesprochen hatte: flüssige Ballbewegung und der lange Ball. Lebron James traf insgesamt 4 Dreier - davon einen lächerlich guten Fadeaway mit dem Schlusshorn im Q3. Dwyane Wade traf 2. Mario Chalmers brachte viel Energie von der Bank und netzte gleich 3 Dreier für insgesamt 12 Punkte ein. Mike Miller traf ebenfalls 2. Es war die insgesamt beste kollektive Wurfdarbietung der Heat in diesen Playoffs. Obwohl Miami am Abend ebenfalls unter 40% Trefferquote blieb, reichte es dennoch zu einem deutlichen Auftaktsieg.

Die grossen Drei trugen standesgemäss am meisten zum hässlichen 92-84 bei. James erzielte 24 Punkte, Wade kam auf 22 mit 10 Rebounds und 6 Assists, während Chris Bosh 19 und 9 einsammelte. Dachten wir alle wirklich, dieses unschöne Experiment könnte jemals schief gehen ? Dank eines empfindlichen 46-36 Vorteils unter den Brettern (ausschlaggebend sicher die +10 Offensiverebounds bei Miami) und eines ebenfalls uncharakteristischen 27-17 bei den Bankpunkten gewannen die Heat zum ersten Mal nach 14 Niederlagen in Folge gegen Dallas. Ein potentiell vorentscheidender Sieg, denn 73% aller Mannschaften, die bisher das 1. Finalspiel gewinnen konnten, triumphierten auch am Ende und reckten Mitte Juni die Larry O'Brien Trophäe in die Höhe.

Dass das nicht zwingend so sein muss, weiss freilich niemand besser als Dallas. Damit man aber nicht wie schon 2006 als Verlierer vom Platz schleichen muss, sollten Nowitzki's Nebenleute schleunigst mehr aufs Parkett bringen als am Dienstag. Allein der lange Deutsche (27 Punkte) und Shawn Marion (16 Pts/10 Reb) erreichten bei den Fohlen Normalform. Die so hoch gelobte Ersatzbank, sie traf nur 4 ihrer 22 Wurfversuche und blieb nach der Pause ohne Feldkorbtreffer. Terry quälte sich zu 12 uneffektiven Punkten, Barea (2) und Stojakovic (0) waren Totalausfälle an diesem Tag. Nowitzki, der sich zu allem Überfluss auch noch eine Sehne im Finger an der linken Hand riss, fasste den Grund für die Niederlage emotionslos zusammen: "Miami hat zwei sehr gute Closer mit Wade und James. Das wissen wir. Ich denke aber, dass uns die Offensivrebounds heute das Genick gebrochen haben. Das, und unsere mangelnde Exekution im letzten Viertel. Solange wir aber 1 klauen können hier in Miami, ist alles gut. Wir wollen sicher nicht im 0-2 Loch nach Hause zurück."

Der Weg zur lange ersehnten Meisterschaft, er ist für Dallas nach Spiel 1 noch steiler und unwirscher geworden...

After The Bulls And Thunder PlayOffs






I wonder what's the two team doing after the lost? they maybe enjoying their break.. most of them gone for fishing to join Kobe.


NBA Finals: Heat - Mavericks



Ein paar Dinge gleich einmal vorweg, um die Gemüter etwas zu beruhigen: Dirk Nowitzki ist nicht der beste NBA-Ausländer aller Zeiten. Lebron James ist nicht der beste NBA-Spieler aller Zeiten (dazu bald mehr). Der bevorstehende NBA-Lockout wird keine Spielabsagen im Spätherbst zur Folge haben. Und Gurken können als EHEC Auslöser mittlerweile ausgeschlossen werden.

Da diese essentiellen Streitpunkte der letzten Wochen nun also ein für allemal geklärt sind, möchte ich Euren Blick auf die bevorstehende Serie richten. Es ist die Serie, die eine Serie, die über alles entscheiden wird: Glückseligkeit oder ewige Verdammnis. Dallas gegen Miami. Gut gegen Böse. Dirk 'Fadeaway-Walker' Nowitzki und seine tapferen Jedi-Ritter gegen die dunkle Seite der Macht mit den schummelnden Sith-Schergen von Imperator Riley. Offense gegen Defense. Alte Schule gegen neue Schule. Loyalität, Geradlinigkeit und stetes Streben gegen Ausverkauf, Medien-ADHS und die Jagd nach Titeln um jeden Preis.

Selten zuvor waren die Lager so gespalten wie in diesem Jahr. Kein San Antonio gegen Zufallsteams wie New Jersey oder Cleveland. Kein Lakers gegen Celtics Dauerbrenner. Statt dessen Dallas gegen Miami. Ein Duell, das klare Trennlinien zieht, in Deutschland (verständlich), aber vor allem in den USA. Wer sich über den puren Hass echauffiert, der Miami hierzulande entgegengebracht wird, der sollte mal in (nicht immer) gepflegten Sportdiskursen jenseits des grossen Teichs planschen gehen. Diese Heat stehen dort jetzt schon auf einer Stufe mit den New York Yankees, Oakland Raiders, Detroit Pistons ca. 1989 und Miami U als meist gehasste Profiteams aller Zeiten. Niemand ausserhalb von Südflorida gönnt der Hitze den Titel, alle fiebern sie für Dallas mit. Das klassische 'Gut gegen Böse' also. In den Augen der weltweiten Basketballgemeinschaft hat es nie eine eindeutigere Konstellation gegeben.

Nun ist es aber auch so, dass es meist weder fair noch logisch abläuft, im Leben wie im Profisport. Auch die diesjährigen Playoffs verliefen bisher alles andere als konventionell. Entgegen der allgemeinen Erwartungshaltung (ausser natürlich derer, die es wie immer genauso haben kommen sehen) wuchsen die Mavericks wie auch die Heat mit jeder neuen Serie kollektiv enger zusammen, schwoll das Selbst-Bewusstsein mit jedem Crunchtime Comeback weiter an, während die Teams eine Partie nach der anderen zu ihren Gunsten entschieden. Jeweils 12. Bei nur 3 Niederlagen im gleichen Zeitraum. Vielleicht konnte es auch nicht anders kommen im Endeffekt, denn beide Teams haben zu viele Optionen in petto, wenn es brenzlig wird.

Die Parallelen zwischen den Champions der jeweiligen Conference sind in der Tat zahlreich. Stars, die, wenn sie heiss laufen, in einen Scoringrausch verfallen und nicht zu verteidigen sind (James, Wade, Bosh, Nowitzki, Terry). Sehr gute Defense, die weniger von den individuellen Fähigkeiten einzelner als vielmehr vom 'Zusammen' lebt (Def. Effizienz in der reg. Saison: Dallas 7., Miami 5.) und den Gegner über weite Strecken neutralisieren kann. Rollenspieler, die beizeiten eine Partie drehen können, zumindest aber das Momentum verlagern (Barea, Stojakovic, Haslem, Miller). Ein relativ niedriges Spieltempo (in den Playoffs Dallas 10., Miami 13.) - in dieser Saisonphase eigentlich unabdingbar für anhaltenden Erfolg. Abgebrühtheit in den entscheidenden Momenten eines Spiels. Und die so notwendige Stärke in eigener Halle (Miami in der Postseason 8-0, Dallas 7-1), die hüben wie drüben von American Airlines gesponsert wird.

So gut wie Dallas in diesen Playoffs im Angriff spielte: die Pferdchen hatten es bisher nicht mit einem Defensivbiest von Miami's Statur zu tun. Deren knackig-perfekte Rotationen und endlose Energie hinten wird den Mavericks das Leben sicherlich schwerer machen als Portland, LA und Oklahoma dies konnten. Allerdings: im Gegensatz zu Boston und Chicago penetrieren die Mavs kaum, lassen statt dessen lieber den Ball selbstlos um die Zone wandern, bis der offene Wurf verfügbar ist. Heat Coach Erik Spoelstra hat in der Vorbereitung auf diese Serie genau diese Defensivstrategie vermehrt einüben lassen - neben der Transition Defense, die sich aber ebenfalls auf die Dreierlinie konzentrieren wird. Rick Carlisle auf der Gegenseite wird sich den Kopf ebenfalls über die defensive Seite des Balls zerbrochen haben. Wie stoppt man das urgewaltige Duo James/Wade ? Mit Deshawn Stevenson/Shawn Marion sicherlich nicht. Vielleicht dann mit mehr Zonenverteidigung ? Dürfte auch nicht allzu viel bringen. Vor allem James (25.9 PPG, 8.7 RPG, 5.4 APG, 1.4 Blocks and 1.6 Steals) präsentiert sich in den bisherigen Playoffs in bestechender Form und meint es todernst mit den Gewinn jenes ersten Meistertitels, den sein Teamkollege Wade ja schon in der Tasche hat.

Stichwort 2006: im Gegensatz zu den neu formierten Miami Heat, die man auf Jahre hinaus in der Nähe der NBA-Finalspiele erwarten sollte, tickt die Uhr für Dirk Nowitzki und seine alten Teamkollegen unerbittlich herunter. Der pure Wille, individuell und kollektiv, er wird einen riesigen Einfluss auf den Ablauf der Partien und den Ausgang der Serie haben. Neben Nowitzki und Terry, die ihre schmerzhafte Endspielniederlage vor 5 Jahren gegen Miami immer noch mit sich herum schleppen (und immer noch täglich daran denken, wie sie beide eingeräumt haben), spielen auch Jason Kidd (zwei Finalpleiten mit New Jersey), Shawn Marion (schmerzhafte Playoffniederlagen mit Phoenix) und Peja Stojakovic (flog mit Sacramento ebenfalls im Conference Finale raus) um ihre wohl letzte Chance auf den Pott. Dieses extra Häufchen Motivation sollte doch ausreichen, meint man, gegen ein Team, dass keine Torschlusspanik zu haben braucht.

Miami aber, das auf drei Positionen (PG, PF, C) und von der Bank personell schlechter aufgestellt ist als Dallas, hat in der Extraklasse von James und Wade ein immenses Plus. Selbst wenn's mal nicht so laufen sollte, dann gibt's eben 250 Freiwürfe in 7 Partien. 'The NBA - Where amazing Schiedsrichterentscheidungen und Superstarbonus-Bonus happens'. Das, in Kombination mit der zermürbenden defensiven Intensität der Heat (die ganz einfach verlässlicher ist als Dallas' Distanzspiel) und der Fähigkeit der Floridianer, bessere Anpassungen zu treffen, je länger die Serie andauert, wird im Endeffekt den Ausschlag geben. Ich erwarte enge Spiele, wenig Scoring und mindestens zwei Auswärtssiege. Insgesamt eine lange, hart umkämpfte Serie, an deren Ende aber Miami und Pat Riley die Larry O'Brien Trophäe von einem dauergrinsenden David Stern überreicht bekommt - was spätestens dann auch ganz offiziell die signifikante und folgenreiche Transformation der National Basketball League auf Jahre hinaus untermauern wird.


nbachef meint: 4-3 Miami


MIAMI HEAT vs DALLAS MAVERICKS ONLINE GAME 1 FINAL NBA 2011

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(PINCHAR A LA HORA DEL PARTIDO PARA ENCONTRAR MAS ENLACES, 03:00H, ESPAÑA)

Mavericks vs Heat, segundas partes pueden ser mejores

(AFP) - Los Dallas Mavericks y Miami Heat intentarán desmentir el viejo dicho de que "nunca segundas parte fueron buenas", cuando arranque desde este martes una final por el título de la NBA en la temporada 2010-2011, de difícil pronóstico dada la paridad de fuerzas en ambos bandos.
Aunque ya se enfrentaron en la final de 2006, con el Heat llevándose su único trofeo de campeón hasta la fecha, el choque de esta ocasión tiene particularidades que le hacen diferente.
Para empezar, Dirk Nowitzki ya no está remando sólo en Dallas. Ahora tiene en su barca a veteranos de gran boga como Jason Kidd, Shawn Marion, Jason Terry y Peja Stojakovic, y jugadores de empuje como el revitalizado Tyson Chandler y el chispeante puertorriqueño José Juan Barea.
Nowitzki y Terry, y el controvertido dueño Mark Cuban, son los únicos que han sobrevivido a la debacle de 2006. Entonces, los Mavs arrancaron ganando los dos primeros partidos, y después fueron barridos en los cuatro siguientes.
De lado de Miami también ha cambiado el perfil del equipo, aunque no su espina dorsal.
El canastero Dwyane Wade, un año más experimentado, y más golpeado por los avatares de la cancha y los problemas de la vida, ya no tiene a su lado al gigante Shaquille O´Neal, que le ayudó a correr por el título en 2006.
Pero ahora cuenta con dos socios de gran envergadura, a los que persuadió que firmaran por menos dinero con tal de ganar un primer anillo de campeón: LeBron James y Chris Bosh.
Por ese sólo hecho Wade hubiera merecido ser el MVP del Heat. Pero el verdadero mago de volátiles palabras ha sido otro repitente, Pat Riley, el alquimista que transmutó los egos individuales de tres superestrellas en un gran ego colectivo.
Más allá de sus superestrellas, Dallas y Miami han sido los equipos más consistentes de todo el torneo, y por eso están en la final.
Como siempre, los Mavs tuvieron una buena ronda regular, pero esta vez exorcisaron los fantasmas de grandes derrumbes en los playoffs. Lo demostraron dejando por el camino a la final a Portland, los campeones Los Angeles Lakers y los peligrosos Oklahoma City Thunder.
El entrenador Rick Carlisle ha convertido a los Mavericks en una unidad tan dura como una roca. El equipo fue capaz de salvar una mediocre mitad de campaña, cuando se lesionó Nowitzki y su mejor reservista, Caron Butler, quedó fuera de la temporada por una lesión de rodilla.
El Heat tampoco tuvo un camino fácil en los playoffs, saliendo de Filadelfia Boston y Chicago Bulls, el equipo con mejor récord de la temporada regular.
Erik Spoelstra, técnico del Miami, no la tuvo fácil. En un momento estuvo a punto de perder el trabajo, cuando el Heat andaba a los trancos porque James, Wade y Bosh jugaban a ser estrellas fugaces y no astros asentados.
"Tuvimos que pasar por muchas adversidades", dijo Spoelstra. "Esa lucha que hemos pasado en marzo, cuando perdimos cinco partidos consecutivos, fue lo que nos ayudó".
"Por doloroso que fuera, tuvimos que pasar por ese fuego juntos para poder ganar la confianza de que podemos tener éxito ahora en la postemporada", recalcó.
La serie Heat-Mavs planteará también varios duelos personales que podrían inclinar la balanza entre ambos.
Nowitzki es la fuerza ofensiva de Dallas, con 28,4 puntos por juego, pero LeBron James es el jugador más completo de todo el campeonato. Marion tiene un reto grande ante Bosh, y Wade intentará pasar por encima de la telaraña de Jason Kidd.
Más allá de estos mano a mano, la diferencia en la serie la podrían hacer dos factores tangibles a favor de Dallas: su mayor profundidad en la posición de armador (Kidd con el refuerzo de lujo de Barea ante un lento Mike Bibby), y la fortaleza en la banca de los Mavs.
"Me gusta el equipo", dijo Nowitzki. "Creo que tenemos más profundidad que en 2006, y podemos jugar todo tipo de estilos. Por lo tanto, vamos a ver qué pasa", vaticinó Nowitzki.

Monday, May 30, 2011

LAKERS 3Peat is Over




Sad to hear or maybe not too sad that the reigning champ didn't make it to their ambition to have a 3peat. After they got swept by Mavs and left by their all time best coach they're not back to zero and finding their luck next season.









Gay Moments in NBA (Part 1)




Ok most of the photos are taken accidentlly and intentionally but hell its so funny to see those guys showing intimacy. No doubt they're straight no question about it... don't even miss out with them.




































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Lebron James Haters






Here are some photos I found all over the net, guess what most of them are Cavs Fans that can't move on.














































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Dirk Nowitzki va camino a cambiar su reputación

(AP) - Más allá del resultado de la final de la NBA, el astro alemán de los Mavericks Dirk Nowitzki emergerá con una reputación mejorada.
Aunque es un perpetuo participante del Juego de Estrellas y un ex Jugador Más Valioso de la liga, Nowitzki tenía fama de ser estrictamente un gran anotador. Nunca se lo consideró un líder porque Dallas fracasó en su único viaje a la final y cayó en la primera ronda de la postemporada en tres de los últimos cuatro años.
Sin embargo, el nivel de juego de Nowitzki en las seis últimas semanas ha redefinido su legado.
Al encabezar a Dallas para derrotar a Portland, barrer a los Lakers y mostrar al Thunder como hacen las cosas los grandes en esta etapa del año, Nowitzki ha cosechado nada más que elogios. Por primera vez, ha recibido admiración y aprecio totales, en forma amplia e incondicional.
Llegar a la final de la NBA ya no es para Nowitzki un gran logro: ha estado en ella antes, en el 2006. Fue el Más Valioso de la liga en el 2007. Portó la bandera de Alemania en la ceremonia de apertura de los Juegos Olímpicos del 2008.
Como lo ha dejado en claro dentro y fuera de la cancha durante las últimas seis semanas: todo lo que importa ahora es ganar un campeonato.
"En esta liga no importa terminar en el segundo lugar", señaló. "No se obtiene nada por perder la final".
Nowitzki promedia 28,4 puntos por juego en la postemporada, 0,2 menos de Kevin Durant, líder en esa estadística. Anotó 40 puntos en dos ocasiones, incluidos 48 en el primer juego de la serie de campeonato del oeste.
Lo realmente destacado es su promedio de 9,7 unidades en el cuarto período, el mejor que haya logrado alguien en la postemporada desde el 2006, según la compañía de estadísticas STATS LLC. Entre los astros a quienes ha superado están el Más Valioso de la última final Kobe Bryant (9,6), Paul Pierce (9,0) y Dwyane Wade (8,8).
El alero del Heat Udonis Haslem marcó a Nowitzki en la final del 2006, pero sabe que el tipo a quien deberá cubrir las próximas dos semanas será un reto mucho más difícil.
"El es una amenaza tan grande en la pintura como lo es desde el perímetro", dijo Haslem. "Es un jugador completo y en estos momentos podría ser el mejor jugador de los playoffs".

Dallas Mavericks 2011 Western Finals



The Mavs in 2011 Western Finals Series.. the old hogs done it again.. no Big-3 just pure skills and experience .